Herzlich Willkommen in meiner Backwelt
Über mich
Hallo, schön, dass du den Weg zu meinem Fräulein Tortenglück gefunden hast. Mein Name ist Jana Wentzlaff ich bin Bäcker- und Konditormeisterin aber auch Ergotherapeutin. Du denkst dir was ist das bitte für eine Kombination der Berufe. Ja manchmal hält das Leben viele Wege für uns bereit. Ich liebe es zu backen, kreativ zu sein und mag es in der Natur mich zu bewegen und da kommen wir nun zu meiner nächsten Leidenschaft dem Waldbaden (wenn du mehr darüber erfahren möchtest, klick doch gern auf dem Button Waldbaden & mehr)
Wenn ich nicht gerade in der Backstube stehe oder in der Ergotherapie Praxis stehe kümmere ich mich um meine drei Kinder.
Aber nun mehr zu Fräulein Tortenglück, ich stamme aus eine Bäckerfamilie und hier in meinem Fräulein Tortenglück/ oder wie ich es nenne die alte Bäckerei habe ich schon mit 4 Jahren in der Backstube gestanden. Ich liebte schon damals den Duft der frischen Backwaren und kaum ein Tag verging in dem ich nicht vor dem Kindergarten Plätzchen oder kleine Brötchen backte.
Hier in meinem Tortenglück kannst du viel schöne Leckereien bestellen, für Feiern oder einfach so, dazu schreibst du mir einfach eine E-Mail info@fraeulein-tortenglueck.de oder rufst mich an.
Zudem kannst du hier verschiedene Backkurse besuchen oder buchst einen Frühstücksplatz oder buchst einen Platz bei den Unterschiedlichen Veranstaltungen.
Waldbaden & Mehr
Shinrin Yoku, so die japanische Bezeichnung für das Waldbaden, bedeutet so viel wie „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“. Es geht darum, sich intensiv auf die Natur um sich herum einzulassen und mit allen Sinnen auf Tuchfühlung mit dem Wald zu gehen.
Unter Waldbaden versteht man den achtsamen Aufenthalt im Wald, bei dem die Aufnahme der Waldatmosphäre und der enge Kontakt zu der Natur im Fokus stehen. Waldbaden soll dazu verhelfen, Entschleunigung zu finden, neue Lebensfreude zu schöpfen und Energiereserven einmal ordentlich aufzufüllen.
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Stärkt das Immunsystem.
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Senkt den Blutdruck.
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Verringert das Ausschütten von Cortisol und Adrenalin.
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Kann Burnout vorbeugen.
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Senkt den Blutzuckerspiegel.
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Reduziert Stress und Anspannung.
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Verringert chronische Schmerzen.
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Wirkt sich positiv auf Angststörungen und Depressionen aus
Wie bin Ich zum Waldbaden gekommen?
Um gleich erstmal noch die Verwirrung zu nehmen, nein es hat nichts mit einem Klassischen Bad oder baden gehen zu tun. Mein Weg zum Waldbaden lief über verschieden Suchen nach den Methoden der Stressreduzierung und Entspannung. Als ich damals meinen Burnout hatte, habe ich verschieden Entspannung Techniken ausprobiert, da ich die Natur liebe und als Kind auch schon immer viel im Wald war hat mich diese Therapieform sehr angesprochen, neben Yoga, Pilates, Autogenem Training und vielen anderen Therapien hatte ich im Wald immer gleich das Gefühl des Ankommens und Entschleunigen.
Nun habe ich 2024 die Chance genutzt und meine Weiterbildung zum Waldbade Therapeut abgeschlossen und freue mich darauf es in meine Arbeit als Ergotherapeut einzubauen. Damit aber auch andere Menschen in den Genuss kommen können werde ich Waldbaden an verschieden Tagen im Jahr als Veranstaltung und als Teambildenden Kurs für Firmen anbieten.
Momentan stelle ich dafür die Routen zusammen und hole mir das Einverständnis des Sachsen Forst.
Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt oder Interesse an einer Veranstaltung zu diesem Thema hab schreibt mit gern eine E-Mail info@altebaeckerei-wermsdorf.de
Geschichte
Waldbaden / Shinrin Yoku wurde in den 1980er Jahren von dem japanischen Arzt und Forstwissenschaftler Dr. Qing Li entwickelt. Dr. Li beobachtete, dass die Menschen in Japan, die in den Wäldern lebten oder arbeiteten, eine bessere Gesundheit und weniger Stress hatten als diejenigen, die in der Stadt lebten. Er glaubte, dass dies auf die positiven Auswirkungen von Shinrin-yoku zurückzuführen war und entwickelte die Praxis, um sie auch in urbanen Gebieten anbieten zu können.
Dr. Quing Li hat wohl den Begriff Waldbaden geprägt, jedoch gibt es auch bei uns Mitteleuropa eine lange Tradition heilenden Kräfte der Natur. Hat Sebastian Kneipp bereits im 18. Jahrhundert mit positiver Wirkung von kalten Bädern entdeckt und sich intensiv mit der Heilkraft von Kräutern auseinandergesetzt. Wir wissen schon lange, dass uns ein Waldspaziergang gut tut. Im 19. Jahrhundert gab es in der Schweiz 350 Heil- und Kurorte, mit unterschiedlichen Thermalbädern, häufig an natürlichen Kraftorten. Diese Kuren mit viel Ruhe, Aufenthalten in Wäldern, Bergen und in Bädern haben zahlreiche Menschen geheilt und die körperliche und mentale Gesundheit gefördert.
Waldbaden & Mehr
Shinrin Yoku, so die japanische Bezeichnung für das Waldbaden, bedeutet so viel wie „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“. Es geht darum, sich intensiv auf die Natur um sich herum einzulassen und mit allen Sinnen auf Tuchfühlung mit dem Wald zu gehen.
Waldbaden & Mehr
Unter Waldbaden versteht man den achtsamen Aufenthalt im Wald, bei dem die Aufnahme der Waldatmosphäre und der enge Kontakt zu der Natur im Fokus stehen. Waldbaden soll dazu verhelfen, Entschleunigung zu finden, neue Lebensfreude zu schöpfen und Energiereserven einmal ordentlich aufzufüllen.
Shinrin Yoku, so die japanische Bezeichnung für das Waldbaden, bedeutet so viel wie „ein Bad in der Atmosphäre des Waldes nehmen“. Es geht darum, sich intensiv auf die Natur um sich herum einzulassen und mit allen Sinnen auf Tuchfühlung mit dem Wald zu gehen.
Unter Waldbaden versteht man den achtsamen Aufenthalt im Wald, bei dem die Aufnahme der Waldatmosphäre und der enge Kontakt zu der Natur im Fokus stehen. Waldbaden soll dazu verhelfen, Entschleunigung zu finden, neue Lebensfreude zu schöpfen und Energiereserven einmal ordentlich aufzufüllen.